Seit dem letzten Beitrag hat sich viel getan - jedoch mehr in der analogen als in der digitalen Welt. Heute komme ich endlich wieder dazu einen kurzen Artikel zu schreiben, denn es gibt eine Erweiterung meiner Heimautomation, von der ich berichten möchte.
Ich setze FHEM inzwischen auf einem Raspberry Pi 2 ein und steuere damit zahlreiche verschiedene Systeme in meinem Haushalt. Eine wichtige Datenquelle für automatische Schaltungen sind Umweltdaten - Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2-Gehalt, Schallpegel, Helligkeit, Luftdruck, etc.
Ein Großteil der Daten kann FHEM über Module übergeben werden, die keine Hardware benötigen, sondern Daten von Webdiensten wie beispielsweise Yahoo Wetter abgreifen. Damit lässt sich eine Alarmierung bei bevorstehenden Minusgraden, Regen- und Sturmwarnungen, Weckerabweichungen bei Schneefall und ähnliches gänzlich bereits vollkommen ohne Hardwareinvestition realisieren. Solche Automatismen bieten sich also zum Einstieg mit FHEM in einer virtuellen Maschine oder auf einem NAS wunderbar an.
Einige Daten - vor allem Temperatur und Luftfeuchte - sind im Zusammenhang mit Heizen, Lüften, Taupunktberechnung (Schimmelvermeidung) und gefühlter Temperatur schon sehr hilfreich. Diese Werte habe ich bisher durch mehrere Homematic-Sensoren gesammelt, die sich beliebig im Freien oder Innenräumen platzieren lassen.
Vor einigen Monaten hat sich die Möglichkeit geboten ein (normalerweise viel zu teures) Netatmo System zu kaufen.
Dieses misst neben der Temperatur und der Luftfeuchte noch den CO2-Gehalt der Luft sowie die Geräuschkulisse der Wohnung.
In FHEM lässt sich so eine Netatmo-Wetterstation wunderbar einfach einbinden:
Ich setze FHEM inzwischen auf einem Raspberry Pi 2 ein und steuere damit zahlreiche verschiedene Systeme in meinem Haushalt. Eine wichtige Datenquelle für automatische Schaltungen sind Umweltdaten - Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2-Gehalt, Schallpegel, Helligkeit, Luftdruck, etc.
Ein Großteil der Daten kann FHEM über Module übergeben werden, die keine Hardware benötigen, sondern Daten von Webdiensten wie beispielsweise Yahoo Wetter abgreifen. Damit lässt sich eine Alarmierung bei bevorstehenden Minusgraden, Regen- und Sturmwarnungen, Weckerabweichungen bei Schneefall und ähnliches gänzlich bereits vollkommen ohne Hardwareinvestition realisieren. Solche Automatismen bieten sich also zum Einstieg mit FHEM in einer virtuellen Maschine oder auf einem NAS wunderbar an.
Einige Daten - vor allem Temperatur und Luftfeuchte - sind im Zusammenhang mit Heizen, Lüften, Taupunktberechnung (Schimmelvermeidung) und gefühlter Temperatur schon sehr hilfreich. Diese Werte habe ich bisher durch mehrere Homematic-Sensoren gesammelt, die sich beliebig im Freien oder Innenräumen platzieren lassen.
Vor einigen Monaten hat sich die Möglichkeit geboten ein (normalerweise viel zu teures) Netatmo System zu kaufen.
Dieses misst neben der Temperatur und der Luftfeuchte noch den CO2-Gehalt der Luft sowie die Geräuschkulisse der Wohnung.
In FHEM lässt sich so eine Netatmo-Wetterstation wunderbar einfach einbinden:
define meineWetterstation netatmo ACCOUNT beispiel@mailadresse.com DasistmeinPasswort 53456157246g27b3d930
fev34VV5ZR67KQu66zw3rvo8ZCB
Danach kann man noch einen entsprechenden Raum erstellen in den die Daten verschoben werden (bei mir ist es der Rauk "Klima"):
attr meineWetterstation room Klima
Definiert man sich dann noch ein paar Graphen, kann man sich aus den Daten schöne Kurven erstellen lassen, die den Werteverlauf dynamisch darstellen:
Hier zwei Beispielgraphen:
Neben der graphischen Anzeige können anhand der Messdaten natürlich jederzeit Schaltungen ausgeführt werden - mehr dazu in einem nächsten Artikel.
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